PR-Journal-Podcast – Interview des Monats #Januar2021

Zwar konnte die Welt am 20. Januar mit der Amtsübernahme von Joe Biden als neuer US-Präsident aufatmen. Aber Vorgänger Donald Trump hat mit seinen mannigfaltigen Lügen, die er bei Twitter und Facebook in die Welt gesetzt hat, für eine weltweite Diskussion um die Meinungsfreiheit gesorgt. Zwar begrüßten viele Menschen zunächst die gegen Trump verhängten Sperren bei Twitter, Facebook und Co. wegen dessen Aufrufe zum Sturm auf das Kapitol. Doch löste das sehr schnell eine generelle Diskussion um die Meinungsfreiheit aus. Vielfach wurde kritisiert, dass eine solche Sperre nicht der richtige Weg sei. Vielmehr wurden staatliche Regulierungen für die großen Netzwerke vorgeschlagen, weil ja die Selbstregulierung nicht ausreichend sei.

Wie das aussehen könnte, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen und wie das Ganze aus wissenschaftlicher Sicht zu beurteilen ist, das ist hier jetzt das Thema im PR-Journal Podcast-Interview des Monats.

Thomas Dillmann hat dazu mit Christopher Morasch gesprochen. Er ist an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen Professor am Institut für Journalismus und Public Relations im Fachbereich Informatik und Kommunikation.

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